Umzugscheckliste: 1 Woche vor dem Umzug

Die Zeit verging rasend schnell. Der Umzugstag ist nur noch 1 Woche entfernt. Es gilt nun, die Umzugspläne weiter auszubauen und die wichtigsten Aufgaben zu erledigen. Dazu gehört die Bezahlung der Mietkaution, das Einrichten eines Nachsendeauftrags bei der Post und die Wohnungsübergabe mit deinem neuen Vermieter zu planen. Damit du während des Umzugsstresses keine der Aufgaben vergisst, kann die Umzugscheckliste 1 Woche vor dem Umzugstag weiterhelfen. Dort sind alle wichtigen Erledigungen aufgelistet, die du jetzt in deinen Ablaufplan einordnen solltest.

Damit die Vorfreude auf das neue Zuhause nicht im Umzugsstress auf der Strecke bleibt, haben wir für dich eine ultimative Umzugscheckliste zusammengestellt. Die komplette Umzugscheckliste kannst du kostenlos herunterladen.

Unser Tipp

Mit einem Nachsendeauftrag bei der Post werden Pakete und Briefe automatisch an deine neue Wohnadresse weitergeleitet.

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Kurz vor dem Umzug: Das sind die wichtigsten Aufgabe - inklusive Checkliste als PDF

Checkliste: Die wichtigsten Schritte 1 Woche vor dem Umzug

  • Nachsendeauftrag bei der Post stellen
  • Umzugshelfer den Umzugstermin bestätigen
  • Halteverbotsschilder organisieren
  • Mietkaution bezahlen
  • Abnahme der neuen Wohnung
  • Kinder- oder Haustierbetreuung besorgen
  • Handwerkertermine bestätigen
  • Lebensmittelvorräte aufbrauchen und Kühltruhe abtauen
  • Umzugskartons weiterhin packen
  • Daueraufträge oder Einzugsermächtigungen stornieren und neue anlegen

Umzugscheckliste: Die Planung 1 Woche vorher im Auge behalten

Die Umzugscheckliste für die Zeit 1 Woche vor dem Umzug ist mit den wichtigsten Aufgaben bestückt, die du jetzt unbedingt noch erledigen solltest, um auch wirklich keinen unnötigen Umzugsstress zu produzieren. Mit zu deinen Aufgaben gehört es den Nachsendeauftrag bei der Post zu beantragen, falls du das noch nicht erledigt hast. Die Einreichung eines Nachsendeauftrags bei der Post dauert nur wenige Minuten und kann direkt in der Postfiliale in deiner Nähe oder online erledigt werden. Bedenke dabei, dass die online Beauftragung eines Post-Nachsendeservice günstiger ist als in der Filiale vor Ort.

Mit unserer Umzugscheckliste 1 Woche vor dem Umzugstag kannst du alle wichtigen Aufgaben auflisten, um wirklich alles mit Sicherheit erledigt zu haben, wenn der Umzugstransporter vor der Haustür steht. Eine Woche vor dem Umzug sollten zudem alle wichtigen Adressänderungen bei Unternehmen und Versicherungen erledigt sein.

Unser Tipp

Adressänderungen lassen sich online über diverse Portale erledigen. Nutze diesen Weg, um Zeit zu sparen. Die Adressänderung in der Meldestelle deines Wohnortes kannst du selbstverständlich erst nach dem Umzug erledigen, weil du hierfür eine Wohnungsgeberbestätigung von deinem neuen Vermieter benötigst.

Nachsendeauftrag für die Post beauftragen

Der Nachsendeauftrag bei der Post gehört zu den Aufgaben, die du besser vor dem Umzug zu erledigst. Mit einem Nachsendeauftrag bei der Post kannst du dir sicher sein, dass deine wichtige Post oder Pakete an deiner alten Adresse verloren gehen. Warum ist dieser Schritt in der Umzugscheckliste so wichtig? Immer wieder passiert es, dass vertrauliche Rechnungen oder sogar Mahnungen an die falsche Adresse geschickt, dann sind Ärger und zusätzliche Mahngebühren vorprogrammiert. Ohne Nachsendeauftrag geht das Schreiben zurück an den Absender, denn du wohnst nicht mehr an der hinterlegten Adresse. Mit einem Nachsendeauftrag kann dir das nicht passieren – die Post wird automatisch an deine neue Adresse weitergeleitet.

Unser Tipp

Doppelte Sicherheit für deine Post: Melde deine Adressänderung an deine wichtigsten Vertragspartner und gehe mit dem Post-Nachsendeauftrag sicher, dass die Post von deiner alten Adresse an deine neue Adresse weitergeleitet wird.

Umzugskartons packen und beschriften

Während du bereits die letzten Wochen fleißig alle Dinge verpackt hast, die du für den Alltag nicht benötigst, geht es nun an das finale Verpacken aller restlichen Gegenstände. Kleidung, Bettwäsche, Badeutensilien, Spielzeuge der Kinder, Dinge der Haustiere und technische Ausstattungen dürfen anschließend ordentlich verpackt werden.

Unser Tipp

Achte darauf, Umzugskartons richtig zu beschriften – das heißt es ist erkennbar in welches Zimmer die Kartons gebracht werden sollen und was der Inhalt ist. Zusätzlich solltest du ein Auge auf die Maximalbelastung der Kartons haben. So verhinderst du, dass ein Karton unter dem eingepackten Gewicht zerreißt und es Schäden oder Scherben gibt.

Beim Einpacken aller Restdinge in deiner Wohnung solltest du ausreichend Verpackungsmaterial verwenden. Um die Umwelt zu schonen, sind recycelte Papiere eine gute Alternative zur Luftpolsterfolie. Bei einem TV-Gerät oder anderen sensiblen Geräten sind die Luftpolsterfolie oder die Schaumstoffmatte jedoch sinnvoller. Bewahre sie für eventuelle Weiterwendungen auf, bevor du sie wegschmeißt.

Dinge, die auch in der neuen Wohnung im Keller gelagert werden, sollten von dir so verpackt sein, dass sie sortiert sind und direkt im Karton verbleiben können. So schaffst du sofort Ordnung im Keller.

Mietkaution, Halteverbot und andere wichtige To-Dos

Eine Woche vor dem Umzug solltest du dir überlegen, ob du in dieser Woche einen Urlaubsantrag bei deinem Arbeitgeber stellen möchtest. Entgegengesetzt der Meinungen besteht in Deutschland kein Anspruch auf den Sonderurlaub bei Umzug. Viele Unternehmen sind jedoch kulant genug, um diese Möglichkeit zu schaffen. Frage also deiner Personalabteilung nach, ob du Sonderurlaub bekommen kannst. Gehört dein Arbeitgeber einem Tarif an, dann reicht häufig auch ein Blick in den Tarifvertrag.

Umzugshelfern den Ort und den Termin mitteilen

Hast du ein Umzugsunternehmen beauftragt, weil du den Umzugsstress verringern wolltest, dann wird es jetzt Zeit, eine finale Absprache zu treffen. Bei der Beauftragung eines Umzugsunternehmens sind der Umzugstermin und auch die Uhrzeit bereits vereinbart. Trotzdem kannst du mit dem Unternehmen noch einmal Rücksprache halten, ob alle wichtigen Details geklärt sind oder noch Fragen offen sind.

Sind private Umzugshelfer vor Ort, dann lasse dir dazu einfach den Umzugstermin und die Uhrzeit der einzelnen Helfer nochmal bestätigen. Das ist zum einen wichtig, um die Planung in diesem Aspekt abzuschließen und zum anderen, um eventuelle Unklarheiten oder Fragen vor dem Umzug zu klären.

Unser Tipp

Richte eine WhatsApp-Gruppe ein, um die einzelnen Informationen an die privaten Umzugshelfer nicht jedem einzeln schicken zu müssen. So kannst du direkt eine Nachricht an alle senden und sparst damit Zeit.

Bei der Zeitplanung darfst du bitte bedenken, dass der Transporter bei einem privat durchgeführten Umzug ohne Umzugsunternehmen an deinem Umzugstag abgeholt werden muss. Richte also den Zeitpunkt zum Start des Umzugs entsprechend mit dieser Information im Hinterkopf ein. Alternativ bietet es sich an, den Transporter für den Umzug vielleicht schon einen Tag im Vorfeld zu holen, um am Morgen des Umzugstages direkt beginnen zu können.

Mietkaution bezahlen

Die Mietkaution wird spätestens eine Woche vor dem Umzug bezahlt. Deswegen setzte auch diesen Punkt auf deine Umzugscheckliste. Bezahlen kannst du diese auf unterschiedlichsten Wegen. Einige Wohnungsbaugesellschaften haben sogenannten Kautionskonten eingeführt. Dieses Konto wird bei einer Bank deiner Wahl eingerichtet. Dazu musst du die Vollmacht über das Konto deinem Vermieter ausstellen. Für dich selbst wird das Konto gesperrt, weshalb du zwar Inhaber bist, aber über das Geld bis zur Kündigung nicht mehr verfügen kannst.

Neben dieser Möglichkeit arbeiten zahlreiche Gesellschaften mit dem klassischen Kontosystem. Das heißt, du zahlst deine Mietkaution auf ein von der Wohnungsgesellschaft errichtetem Konto. Diese Aufgabe sollte spätestens jetzt erfolgen.

Eine bargeldlose Alternative zur Kaution ist eine Mietkautionsversicherung. Bei dieser Alternative zur klassischen Überweisung der Kaution an deinem Vermieter bürgt eine Versicherung. Für diese Versicherungsleistung wird eine jährliche Servicegebühr zwischen 40 und 60 Euro fällig, dafür sparst du dir aber die Einmalzahlung von mehreren Monatskaltmieten und kannst das Geld in deinen Umzug investieren.

Halteverbot für den Umzugstag beantragen

Hast du noch kein Halteverbot beantragt, dann wird es jetzt die letzte Chance dafür. Denn die meisten Behörden benötigen länger als eine Woche, um deinen Antrag zu bearbeiten. Hast du diese Aufgabe einfach verschwitzt oder stand sie nicht auf deiner Umzugscheckliste, dann begib dich direkt zu der zuständigen Verwaltungsbehörde und versuche über einen Eilantrag das Halteverbot zu organisieren.

Solltest du diesen Schritt schon abgearbeitet haben, dann versichere dich noch einmal eine Woche vor dem Umzug bei der Behörde, wann die genaue Lieferung der Schilder erfolgen kann. Im Normalfall stellen die Behörden die Halteverbotsschilder frühzeitig auf, um wirklich alle Autofahrer darauf hinzuweisen.

Bedenke bitte, dass die Beantragung und das Aufstellen der Schilder Kosten verursachen kann. Es können unter Umständen folgende Kosten auf dich zukommen:

  • Kosten für Beantragung und Genehmigung bis 40 Euro
  • Miete für Beschilderung bis 15 Euro pro Tag / eventuelle Kautionsleistung
  • Aufstellservice und Abholservice der Schilder bis 140 Euro
Unser Tipp

Hast du ein Umzugsunternehmen beauftragt, dann erkundige dich, ob diese eine Halteverbotszone einrichten lassen. Die meisten Umzugsunternehmen übernehmen diese Aufgabe und entlasten dich damit.

Kinder- oder Haustierbetreuung organisieren

Eine Woche vor dem Umzug ist es wichtig sich genauer einen Plan für die Kinderbetreuung oder die Haustierbetreuung zurechtzulegen. Sowohl Kinder als auch Haustiere sollten möglichst am Umzugstag woanders untergebracht werden. Großeltern, ein bekanntes Paar oder Freunde, Familie können einspringen.

Solltet ihr keine Betreuung finden, ist es zu überlegen, ob ein Elternteil sich eventuell mit den Kindern zurückzieht und den Tag woanders zu verbringen, um den Umzugsstress von den Kindern fernzuhalten. Sollte für dein Haustier keine Unterkunft zur Verfügung stehen, dann sorge dafür, dass dein Haustier einen eigenen Platz während des Umzugs bekommt. Ein Raum, der bereits leer ist, kann in der alten oder neuen Wohnung als Rückzugsort dienen.

Unser Tipp

Frage in einer Tierpension nach, ob du dein Haustier dort während des Umzugs unterbringen kannst.

Handwerkertermine bestätigen

Schreibe auf deine Umzugscheckliste alle anstehenden Handwerkertermine auf. Musst du Schäden in der Wohnung beheben lassen und hast dafür Handwerker beauftragt, dann lass dir die Termine jetzt nochmal bestätigen.

Frage noch einmal freundlich beim Unternehmen nach, ob alle Termine erfüllt werden oder ob weitere Fragen offen sind. Mit einer positiven Rückmeldung von den Handwerkunternehmen kannst du beruhigter in den Umzug starten.

Lebensmittelvorräte aufbrauchen und Kühltruhe antauen

So wenig wie möglich in das neue Zuhause mitnehmen – das ist bei einem Umzug immer ratsam. Lebensmittelvorräte sollten vorher aufgebraucht werden. Schaue dir also deinen Vorratsschrank an. Was kannst du nun eine Woche vor dem Umzug noch aufbrauchen. Dabei sollte dein Blick auch in die Kühltruhe fallen. Was kannst du noch alles auftauen und verbrauchen.

Oftmals wird versucht, die Tiefkühlware in Frostbeuteln aus dem Supermarkt in die neue Wohnung zu bringen. Dort hofft man darauf, den Kühlschrank oder die Gefriertruhe schnellstens wieder in Anspruch nehmen zu können. Ein fataler Fehler, denn die Gefriertruhe sollte vor dem Umzug abgetaut werden und entsprechend gereinigt. Am neuen Wohnort muss die Truhe wieder aufgestellt werden und entsprechend die Temperatur erreichen. Deswegen empfehlen wir dir, alle Lebensmittel möglichst aufzubrauchen. Lade Freunde oder die Familie zu Essen ein, dann wird auch die volle Tiefkühltruhe leerer.

Unser Tipp

Wird der Kühlschrank oder die Gefriertruhe während des Umzugs liegend transportiert, sollte das Gerät nach dem Aufstellen mindestens 12 Stunden aufrecht stehen, bevor es angeschaltet wird. Werden die Geräte stehend transportiert, kannst du nach 2 Stunden den Betrieb aufnehmen. Erkundige dich beim Umzugsunternehmen, sofern du dieses beauftragt hast, wie die Geräte zur neuen Wohnung transportiert werden.

Einzugsermächtigungen und Daueraufträge aktualisieren

Auf deiner Umzugscheckliste eine Woche vor dem Umzug sollte noch ein weiterer wichtiger Punkt stehen. Bestehen Einzugsermächtigungen für die Miete der alten Wohnung? Dann kündige diese und lege für den neuen Vermieter eine Einzugsermächtigung an. Einige Vermieter bestehen auf eine Einzugsermächtigung. Diese Details werden meist bei der Unterzeichnung des Mietvertrages erledigt. In diesem Fall entfällt das Einrichten eines Dauerauftrages.

Wurde keine Einzugsermächtigung vereinbart, dann sollte ein Dauerauftrag für die Miete eingerichtet werden. Weitere Daueraufträge, die sich ändern können, sind beispielsweise eine neue Abschlagszahlung für den Stromanbieter oder das Internet. Das kannst du auch im Online-Banking erledigen. Vergiss in diesem Zusammenhang die Neuausstellung der Daueraufträge für die Miete nicht, sofern du dich für diesen Weg entscheiden möchtest.

Wohnungsübergabe 1 Woche vor dem Umzug durchführen

Eine Woche vor dem Umzug ist es an der Zeit, die Wohnungsübergabe mit dem neuen Vermieter abzustimmen. Das heißt, du triffst dich mit dem neuen Vermieter in der Wohnung. Dort wird unter anderem vor Ort ein Wohnungsübergabeprotokoll angefertigt. Dieses beinhaltet die Informationen zur Wohnung, Schäden, es werden Zählerstände abgelesen und andere Informationen und Absprachen dokumentiert. Achte darauf, dass du am Ende der Besichtigung eine unterschriebene Kopie bekommst oder das Dokument als Kopie per E-Mail erhältst.

Für dich selbst ist es enorm wichtig, dass du Fotos über den Zustand der Wohnung machst. Dokumentiere bitte alle Schäden, die vor dem Einzug bestehen. Das heißt, kleine Kratzer an der Wand, Abplatzungen am Türrahmen oder ähnliche Schadstellen. Notiere dir ebenfalls die Zählerständer der Wasserzähler, Stromzähler und Gaszähler, falls diese vorhanden ist. Nach der erfolgreichen Übergabe bekommst du den Schlüssel ausgehändigt und kannst nun die Einrichtungsplanung übernehmen.

Das solltest du wissen

Um es deinen Umzugshelfern oder dem Unternehmen zu erleichtern, kannst du einen Raum in der Wohnung festlegen, in dem alle Kartons abgestellt werden. Bei größeren Möbelstücken solltest du diese direkt in die Zimmer stellen lassen. Denn allein oder zu zweit lassen sich Möbel später schwerer bewegen. Bringe deswegen direkt Beschriftungen an den Türrahmen an, um den Umzugshelfern die Räumlichkeiten zu zeigen.

Download: Umzugscheckliste 1 Woche vor dem Umzug

Umzugscheckliste als PDF: Planung für die letzte Woche vor dem Umzug
1 Woche vor dem Umzug: Das sind die wichtigsten To-dos kurz vor dem Umzug
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Weitere Umzugschecklisten im Überblick

Nützliche Ratgeber rund um den Umzug

Häufig gestellte Fragen zur Umzugsvorbereitung:

Wie anfangen zu packen für den Umzug?

Das Packen beim Umzug stellt die meisten vor eine Herausforderung. Wichtig ist, mit den Dingen zu beginnen, die man nicht jeden Tag benötigt. Suggestive können dann die Alltagsdinge verstaut werden, bis zum Tag vor dem Umzug, an dem die letzten Dinge in einen bereits vorbereiteten Umzugskarton gelegt werden.
Umzugscheckliste: 1 Woche vor dem Umzug

Was beim Umzug nicht vergessen?

Beim Umzug sollte man nicht vergessen, das Umzugsgut zu sichern. Die Transportsicherung betrifft vor allem die Waschmaschine, anderen elektronische Geräte und sperrigen Möbelstücken. Nicht vergessen solltest du auch das Aufstellen von Halteverbotszonen für die Beladungs- und Entladungszone. Wichtig ist ebenfalls die Organisation eines Umzugstransporters.
1 Woche vor dem Umzug spätestens anfangen zu planen [mit Umzugscheckliste]

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